Rissvernähung

Rissvernähung an einem französischen Leinwandgemälde aus dem 19. Jahrhundert.

Der durch eine mechanische Beschädigung entstandene, klaffende Riss wurde mit Hilfe eines Mikroskopes und chirugischem Feinwerkzeug wieder vernähnt.

Nach dem Planieren der Leinwand wurden die losen Fäden geordnet und verwebt. Fehlende Fäden wurden ergänzt. Anschließend wurden auf der Vorderseite die Fehlstellen in der Malschicht gekittet und die Malerei rekonstruiert.